WordPress Tipps – einfache Installation und Bedienung

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WordPress Pro und Contra# 2: WordPress ist leicht zu installieren

Immer wieder wirbt WordPress mit seiner berühmten 5-Minuten-Installation. Aus eigener Erfahrung lässt sich sagen: Es geht auch in 2 Minuten. Fast jeder Domainservice und Webprovider bietet heute standardmäßig die Installation von WordPress per Mausklick an. Man kann die Software meist direkt über das Control-Panel seines Providers auf dem gemieteten Webspace einrichten. Trotzdem: Wer die Anwendung verstehen will, wird wohl eher auf die manuelle Installation zurückgreifen. Dann sollte man zumindest wissen, wie und wo man eine Datenbank auf seinem Server installiert und wie man seine WordPress-Anwendung damit verknüpft.  Auch für dieses Vorgehen bietet die WordPress-Plattform eine gut nachvollziehbare Dokumentation, doch technisches Verständnis ist dabei ein Muss. Das gilt auch, wenn man die WordPress Multi Site Installation nutzen will, also mehrere Internetdomains und Seiten über ein CMS verwalten möchte.

# 3: WordPress ist leicht zu bedienen

Wer schon einmal einen Blog geschrieben hat, wird als Redakteur mit der Bedienung des WordPress-CMS wirklich keine Probleme haben und seine Gestaltungsfreiräume auch bei der Einrichtung seiner Navigation zu schätzen wissen. Größtenteils lassen sich auftretende Probleme schon mit dem gesunden Menschenverstand lösen. Zur Not gibt es die WordPress-Community und Foren, die helfen können und am effektivsten lernt man hier ohnehin durch Trial-and-Error. Der Nachteil: Bedienungs- und Gestaltungsmöglichkeiten sind so frei, dass schon auch mal was daneben gehen kann. Wer sich nicht selbst an strenge Gestaltungsvorgaben hält, endet unter Umständen schnell mit einem Design-Salat und einer unübersichtlichen Seite.

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